Jeder zweite Erwachsene leidet laut Studien mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Aber auch Kinder und Jugendliche sind immer häufiger betroffen.

Den meisten Beschwerden liegen keine ernsthaften Schädigungen zugrunde, sondern es handelt sich vielmehr um reversible Funktionsstörungen der Gelenke. Dabei handelt es sich häufig um Beschwerden der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule, welche mit oder ohne Ausstrahlung in die Arme und Beine auftreten.

Neben wirbelsäulenbedingten Beschwerden behandeln Chiropraktoren häufig auch Funktionsstörungen der Extremitätengelenke wie z.B. der Knie, Sprunggelenke und Schultern.

Aber auch scheinbar organisch bedingte Beschwerden können ihre Ursache in einer funktionellen Störung der Wirbelsäule haben und erfolgreich chiropraktisch behandelt werden (z.B. Atmungs- und Verdauungsstörungen, Tinnitus, Schwindel).